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Beschreibungen Börsenfieber kostenlos
Wenn es mit den Kursen bergauf geht, grassiert das Börsenfieber. Es herrscht Ansteckungsgefahr: Immer mehr Kleinanleger zieht es zum Wertpapier. Doch wenn sie am Jahresende Bilanz ziehen und die Abrechnungen für ihre Aktienposten oder Fondsanteile addieren, können nur wenige Zuwachsraten feststellen, die der DAX-Entwicklung ähnlich sind. Einen beträchtlichen Teil der Rendite schlucken Verwaltungsgebühren, Depotkosten, Fondsmanagement, Maklerprozente und Auslagenerstattungen.
Für die Recherche zu "Börsenfieber" hat der Autor die Qualität der Beratung bundesdeutscher Banken für Kleinanleger getestet. Einige seiner haarsträubendsten Erlebnisse sind Inhalt des Buches. Sein Ergebnis ist niederschmetternd: Er berichtet von der Willkür der Banken, den Versprechen der Makler und den Dreistigkeiten der Fondsgesellschaften. Alle Register der Bewusstseinsmaschinerie werden gezogen, wenn es darum geht, die Kleinanleger zum Aktienkauf zu bewegen. So ist der Sparer den Raubrittern der Bankhäuser und den Geldsaugern der Anlagefirmen hilflos ausgeliefert. Mit Ironie, Sarkasmus und erhobenem Zeigefinger wandert der Autor durch die glitzernde Finanzwelt der Bankhochhäuser und Geldtempel. Dabei reißt er Fassaden ein, blickt hinter die Kulissen der Finanzjongleure und schärft beim Anleger den Blick für finanzielle Fallstricke bei der Geldanlage. Keine Finanzinstitution ist vor seiner beißenden Kritik sicher. Vor allem die Börse und sein Umfeld nimmt der Autor ins Visier. Wer sich seiner Meinung nach in der Gesellschaft von abgedrehten Maklern, dubiosen Möchtegern-Beratern, kriminellen Halsabschneidern, geschniegelten Yuppies und wichtigtuerischen Chartkünstlern wohl fühlt, ist auf dem Börsenparkett richtig. Inmitten des schrillen Gebrülls haben Kleinanleger nichts zu melden. So wie es im Spielcasino heißt: "Die Bank gewinnt immer" ist es auch an der Börse.
Fazit: Ein ungewöhnliches Buch über Börse und Geld, das seinen besonderen Wert für den Anleger aus der kritischen Distanz des Verfassers zum Geld-Establishment bezieht. --Gerald Eckel